„Dinner in Weiß“ – Oeventrop schlemmt und genießt

INO verwandelte die Oeventroper Schützenhalle zum Gourmettempel

Aufgrund der unsicheren Wetterlage, hatte es die INO als Veranstalter vorgezogen, das ursprünglich geplante „Outdoor Dinner“ vor der Halle, in die Schützenhalle zu verlegen. Weiß-geschmückte Tische und Sitzgelegenheiten standen für die 111 Teilnehmer bereit.

Ansonsten wurde die Idee, die ursprünglich aus Paris stammt und mittlerweile in ganz Europa populär ist, erstmalig auch in Oeventrop eins zu eins umgesetzt. Die in weiß gekleideten Gäste brachten nach ihrem Geschmack Essen und Trinken selber mit und genossen an einem schönen Sommerabend in netter Atmosphäre ihre Speisen und Getränke“. Doch wäre es nicht Oeventrop, wenn da nicht doch noch ein „I – Tüpfelchen“ oben drauf zusetzen wäre. Lara Kempen und Alexander Kloster begleiteten musikalisch mit berühmten Klavierstücken das „Dinner in Weiß“. Gerne wurde dafür zwischendurch auch mal das Besteck zur Seite gelegt, um den jungen Künstlern mit viel Applaus zu danken.

Dank der Teilnahmegebühr ist die INO wieder einen Schritt weiter, um die zahlreichen Projekte umzusetzen. Denn nur mit Hilfe von Spenden und Mitgliedsbeiträgen ist es der INO möglich, ihre Ziele in den Bereichen Umwelt, Natur und Verschönerungen in Oeventrop zu erreichen.

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INO bepflanzt Blumenkästen an beiden Oeventroper Brücken

Zur Freude vieler Oeventroper hat die Initiative Oeventrop (INO) seit zwei Jahren Blumenkästen zunächst an der Dinscheder Brücke, später auch an der Oeventroper Brücke bepflanzt, gehegt und gepflegt und im Winter begrünt.

Die üppig blühende Sommerblumenpracht gehört auch in diesem Jahr wieder zum Oeventroper Ortsbild, da diese Aktion durchweg positive Resonanz hervorgerufen hat. Die Bepflanzung selbst hat dankenswerter Weise in diesem Jahr Blumen Löwe übernommen.

Die Realisierung ermunterte viele Bürger, ihre Unterstützung bei der Pflege anzubieten, damit die Arbeit nicht zu sehr auf nur einigen Schultern der INO ruht. Macht die Pflege der Sommerblumen es doch nötig, im Schnitt zweimal pro Woche die insgesamt 22 Blumenkästen zugießen und verwelkte Blüten zu entfernen. Jeder Einsatz beschäftigt eine Person gut zwei Stunden nach einem Schichtplan bis etwa November.Großes Lob gebührt dem ehrenamtlichen Bürgerengagement, ohne dem es nur schwer möglich wäre, Einheimischen und Reisenden einen einladenden Ortseingang in dieser Art zu präsentieren.

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INO in Aktion

Am 21.April trafen sich einige Oeventroper Bürger, holten die Kunstwerke des vergangenen Jahres aus dem Winterlager und montierten sie wieder entlang des Ruhrtalradweges.

Die bekannten Kunstwerke tragen nun erneut zur Attraktivität des Ruhrtalradweges bei.

Neu hinzugekommen sind zwei weitere Kunstwerke: Das lustige „Fahrrad“ vom Team der Fahrradwerkstatt- platziert in Wildshausen und ein Meisterwerk der Kunst, nämlich eine weitere wunderschöne „Bank aus Edelstahl, Holz und Keramik“ von Judith Lenser und Markus Büenfeld – der INO gewidmet- am Parkplatz der Pastorat. Bei der sehr eindrucksvollen Bank verbinden sich gegensätzliche Materialien zu einem Werkstück, das neben seiner optischen Wirkung gleichzeitig zum praktischen Gebrauch einlädt. Bank, „Scheibenblume“ von Margret Spindeldreher und die blühenden Narzissenfelder sind sehr harmonisch und eine tolle Bereicherung für den Platz am Pastorat.

Die Stuhlgalerie entlang des Ruhrtalradweges im Bereich Ortsausgang Glösingen Richtung Wildshausen, die bereits 2015 ins Leben gerufen worden war, nimmt Bezug auf die damaligen Oeventroper Stuhlfabriken. Sie soll auf Dauer Bestand haben. Da die Stühle der letzten Jahre der Witterung nicht standgehalten haben, wurde nun wieder ein Anfang mit zunächst drei bemalten und gestalteten Stühlen gemacht. INO nimmt immer wieder gern ausgediente Massivholzstühle für diesen Zweck an.

Auch im INO-Schaukasten hat Rena Adam das Thema der früheren Stuhlfabriken in diesem Monat aufgegriffen: Stuhl von Ulrich Kümmeke, der etwas erhöht an der renaturierten Ruhr in Wildshausen sehr schön platziert ist, und von dem man einen einzigartigen Blick auf die Natur genießen kann – wenn man sich Zeit nimmt.

Gerade jetzt lohnt sich ein Spaziergang entlang des Ruhrtalradweges – angefangen vom Otto-Kipar-Weg in Wildshausen mit Abstecher zum Parkplatz am Pastorat bis hin zum Bahnhof entlang des prachtvollen Narzissenbandes.

Ein absoluter Höhepunkt des diesjährigen Aktionstages war das Aufstellen des Schwalbenhauses unterhalb der Dinscheder Brücke mit anschließendem Richtfest. Christoph Gierse hat mit seinem Team in monatelanger Arbeit einen Lebensraum für Schwalben geschaffen mit integrierten Fledermausquartieren und Brutkästen. Bei dem Schwalbenhaus handelt es sich um einen 8 Meter hohen Eichenstamm, auf dem eine sechseckige Dachkonstruktion errichtet wurde. Auf den Dachsparren können bis zu 50 Brutpaare ihre Nester bauen. Zudem sind Sommerquartiere für heimische Fledermausarten integriert. Die gesamte Konstruktion steht auf einem aufwändigen Fundament. Durch die Aufstellhöhe ist es möglich, von der Fußgängerbrücke dem Treiben der Schwalbenhausbewohner zusehen zu können. Rauchschwalbe und Mehlschwalbe sind die beiden heimischen Arten, die immer schlechtere Lebensgrundlagen vorfinden und daher in ihrem Bestand stark abnehmen.

Auch in diesem Jahr will INO durch Ideen, Eigeninitiative, Kreativität und ökologische Maßnahmen weiter das Ziel verfolgen, die Lebensqualität Oeventrops zu verbessern in den Bereichen Kultur, Kunst, Naturschutz und Landschaftspflege.

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INO feierte „Hochzeit“ vom 5 Sterne Schwalben- und Fledermaushotel

Das Zusammenfügen einzelner Bauteile mittels Kran, nennt man beim Großanlagenbau auch gerne „zu verheiraten“

Mit gutem Recht, kann man wohl beim neuen 5 Sterne Schwalben- und Fledermaushotel der INO, vom Großanlagenbau sprechen. Nach über zweijähriger Planungs- und Bauphase war es jetzt soweit, dass die Bauteile mittels Kran von Axel Köstens zusammengefügt wurden.

Neugierig verfolgten zu Dutzenden die künftigen Residenten, den letzten Bauabschnitt ihres neuen Hotels. Überpünktlich hatten die Schwalben ihren Heimatort nach einer ca. 7.000 km langen Heimreise aus Afrika erreicht. Es war schon ein gewaltiges Fundament notwendig,um auf dem 8 m hohen naturbelassenen Eichenstamm das Schwalbenhaus unterhalb der Dinscheder Brücke aufzusetzen. Durch die Aufstellhöhe ist es Interessierten von der Fußgängerbrücke aus möglich, dem Treiben der Schwalbenhausbewohner zuzusehen. Künftig werden bis zu 50 Brutpaare dort ihre Nester bauen können. Weiterhin ist in diesem Oeventroper 5 Sterne Hotel ein Sommerquartier für heimische Fledermausarten integriert.

Im Rahmen der Ruhrrenaturierung schaffte es die INO, für die immer seltener werdenden Mehlschwalben einen optimalen Raum zu schaffen, um den Schwalbenbestand auf längere Sicht wieder zu vergrößern.

Angenehm überrascht und immer noch begeistert, zeigte sich stellvertretend für die INO Christoph Gierse, der federführend dieses Projekt begleitete und vorangetrieben hatte, über die große Hilfsbereitschaft aus der Bevölkerung.

Neben zahlreichen Helfern und Sponsoren, galt sein Dank denen, die sich mit Sonderpreisen oder teilweise auch kostenlos am Projekt beteiligt haben wie z.B.: Für die ornithologische Beratung durch Dr. Vierhaus und Sabine Kaufmann, Christoph Grüner vom Forstamt Obereimer, der RWE und Stadt Arnsberg, dem Ing.- Büro Christoph Schmidt sowie Jens Willmes und Tobias Berg vom Ing.- Büro Willmes, Michael Mainda von der SEPPLER Gruppe, Dominik Spielmann von der Firma Trilux,Thomas Grünfeld Tischlerei, Karl Rocholl Laserprotec, Sascha Wiesehöfer TW Erdbau, Norbert Rüthing Holzbau Rüthing, Firma Heinrich Temmink Baustoffe, Firma Pieper Hamm, Michael Schulte, Jochen Wrede, Helmut Speckenheier, Andrea Bruhn, Andreas, Josef und Thomas Berghoff, Wolfgang Krengel, Gerd Klemm, Engelhard Gierse, Oliver Alex, Thomas Eickhoff, Markus Büenfeld, Manfred Preiss, Karl-Heinz Kramer, Christoph Pöttgen und Roswitha Keur vom Gasthof Dicke.

Ab sofort ist das 5 Sterne Schwalben- und Fledermaushotel von Oeventrop bezugsfertig. Für die Gestaltung der einzelnen Zimmer, sind die Schwalben und Fledermäuse jetzt selbst zuständig.

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9000 Narzissen von INO tragen zum Naturschutz in Oeventrop bei

Seit drei Jahren schon pflanzt die Initiative Oeventrop jeweils im Herbst viele Narzissenzwiebeln auf öffentlichen Flächen. Bisher sind es bereits 9000 Blumenzwiebeln.

Nach den langen Wintermonaten kann man nun in Oeventrop erleben, wie der Frühling erwacht. Die warmen Sonnenstrahlen lassen die Blüten förmlich explodieren. Die gelben Blütenfelder innerhalb des Ortes sind wunderschön anzusehen.

Durch den intensiven Geruch der Blüten und die grelle Farbe werden Hummeln, Wildbienen und Bienen angelockt. Die Frühblüher stellen eine wichtige Nahrungsquelle für die Insekten dar und leisten einen großen Beitrag zum Naturschutz. Das Problem des Bienensterbens ist nicht zu unterschätzen.

Die letzte Pflanzaktion im Herbst 2017 wurde finanziell maßgeblich vom Verkehrsverein Oeventrop unterstützt. INO wird auch in diesem Jahr wieder Blumenzwiebeln pflanzen und hofft auf weitere Sponsoren.

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Lust auf was Anderes? – Dinner in Weiß!

Die INO Oeventrop lädt am Freitag, 08.06.2018, ab 18.00 Uhr, vor die Oeventroper Schützenhalle zum „Dinner in Weiß“ ein.

Die Idee stammt aus Paris und wurde dann in ganz Europa populär: „An einem schönen Sommerabend mit vielen Menschen in netter Atmosphäre essen und trinken“.

Alle Besucher sollten in Weiß gekleidet kommen. Der Veranstalter INO stellt weiß-geschmückte Tische und Sitzgelegenheiten bereit. Alles Weitere bringen die Besucher selbst mit: Essen und Trinken (möglichst weißes Geschirr), Besteck und Gläser.

Der Unkostenbeitrag pro Person beträgt 7 €, der zuvor auf das Konto der INO, IBAN DE16 4646 2271 0010 9997 00 bis spätestens zum 18.05. (Anmeldeschluss) überwiesen werden muss. Die Überweisung gilt als verbindliche Anmeldung. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung in der Schützenhalle statt.

Bei telefonischer Anmeldung, Fragen oder Unklarheiten wenden Sie sich bitte an Frau Margret Spindeldreher, Tel.: 0 29 37/28 18.

Die INO freut sich auf ein schönes DINNER IN WEIß.

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INO-Putzaktion in Oeventrop

Auch in diesem Jahr beteiligte sich INO an der Aktion „Arnsberg putz(t) munter“ – steht der Verein doch auch für Umwelt, Natur und Verschönerung.

Fleißige BürgerInnen waren letzten Samstag (wegen schlechter Witterung am ursprünglichen Termin um eine Woche verschoben) am Pastorat angetreten und nahmen Handschuhe und Müllbeutel zur Hand, um in mehreren Gruppen öffentliche Flächen in Oeventrop von unrechtmäßig entsorgtem Müll zu befreien.

Nach dem „Putzen“ trafen sich die Gruppen am Ausgangspunkt zum kleinen geselligen Ausklang.

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INO sendet österliche Grüße mit Osterschmuck

Die Initiative Oeventrop (INO) setzte auch in diesem Jahr die Osterschmuck-Aktion fort, die im letzten Jahr großen Zuspruch bei der Oeventroper Bevölkerung fand. Die Familie F. aus Oeventrop, die vor vielen Jahren aus Hamburg ins Sauerland gezogen war, hatte aus dem Norden den Brauch mitgebracht, Bäume an der Straße zur Freude aller Mitbürger zur Osterzeit mit bunten Ostereiern zu dekorieren. Bunte Ostereier stehen für die Rückkehr der Wärme und des Lebens nach dem langen Winter.

Seit Donnerstag zieren bunte Ostereier, die Bäume vor dem Stadtbüro in der Kirchstraße, auf dem Lidl-Parkplatz an der B7 und im Garten vom Pastorat. In Kürze gesellen sich unter den Bäumen noch blühend gelb leuchtende Narzissen, die von der INO bereits im Herbst gepflanzt wurden. Je nach Blickwinkel sieht man hinter den geschmückten Bäumen, prächtige Bauten von Oeventrop wie z.B.die Pfarrkirche und Schützenhalle, das Pastorat und alte Stellwerk sowie den Oeventroper Bahnhof.

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Aktionstag

Am 21.4. werden alle alten Skulpturen und 3 neue Kunstwerke entlang des Ruhrtalradweges aufgestellt, wobei jede Hilfe gebraucht wird. Treffen ist um 09:30 Uhr an der Wollmeiner-Sonne.

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Kultur am Ruhrtalradweg -INO stellt Poesie-Schaukasten auf

Der Poesie-Schaukasten am Ruhrtalradweg ist eine Idee von Rena Adam und eine Bereicherung für die Menschen, die auf dem Ruhrtalradweg unterwegs sind.

Das Konzept beinhaltet, ein Gedicht in Verbindung mit Fotos aus Oeventrop entweder mit Bezug auf die Jahreszeit oder dem örtlichen Brauchtum wie z. B. . Karneval, Schützenfest, u.s.w. monatlich auszutauschen. Eingebettet in die Nachbarschaft der Skulpturen „Sonne“ und „Ausguck“ sowie der „Edelstahl-Keramik-Bank“ lädt der Poesie-Schaukasten ein, einen kurzen Moment im Nachdenken zu verweilen.

Der Schaukasten wurde von der Initiative Oeventrop (INO) aufgestellt.

Das Gedicht zum März, das Rena Adam ausgewählt hat, ist dieses Mal von Goethe. Das passende Foto dazu hat sie in der Filscheid aufgenommen.

Poesie weitet den Blick und eröffnet neue Horizonte.

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